Wir alle sind vom Aufstehen bis zum zu Bett gehen von einem rechtlichen Korsett in unserer Handlungsfreiheit eingeschränkt. Emotionale Belastungen haben sehr oft ihre Ursachen in dem Gefühl der Ohnmacht gegenüber Behörden und Gerichten. Ohne Rückfragemöglichkeit bei kompetenten Experten können rechtliche Aussagen von Dritten nicht verifiziert werden. Fehlendes rechtliches Wissen bewirkt Unsicherheit und Abhängigkeit. Schließlich werden wir dann oft von Personen ausgenutzt, die nur auf ihren eigenen Vorteil schauen. Rechtliche Tipps von Außenstehende eröffnen dagegen neue Handlungsoptionen. Vielfach verschafft erst ein Mentor den eigenen Anliegen beim Gegenüber Gehör und Nachdruck. Die Intervention eines Außenstehenden bringt auch die nötige Sachlichkeit in die Diskussion. Regelmäßige Zusammenarbeit in rechtlichen Fragen mit einem Mentor verschafft so Sicherheit und Gelassenheit im Alltag.  

Jede emotionale Verletzung hinterlässt Narben in unserer Seele. In unserer Gesellschaft müssen wir aber stark sein und unsere Gefühle unterdrücken. Kein Mensch ist diesem Druck gewachsen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Seele durch Krankheit oder Burn-Out nach Hilfe schreit. Mit regelmäßiger Psychohygiene halten wir unsere Seele frei von diesen Verletzungen. Oft reicht schon, sich die meist unbewussten Prozesse hinter Ereignissen im Alltag bewusst zu machen oder mit einem Außenstehenden über die inneren Zustände in einer belastenden Situation im Alltag zu sprechen, um emotionale Erleichterung zu erfahren. Im Kontemplieren über alle Aspekte an dieser Situation bekommen wir neue Impulse für einen weniger belastenden Umgang mit diesen Herausforderungen. Wichtig dabei ist, solche Gespräche möglichst zeitnah und situationsflexibel zu führen.

Mediation ist die hohe Schule der gewaltfreien Konfliktbeilegung. Nicht der Mediator gibt Lösungen vor, sondern die Parteien erarbeiten gemeinsam eine nachhaltige Lösung. Aufgabe des Mediators ist es dabei lediglich, den Gesprächsprozess zu überwachen und unterstützende Inputs zu geben. Mediation ist immer freiwillig und setzt die Bereitschaft voraus, die Bedürfnisse und Wünsche der anderen Beteiligten zu akzeptieren und die eigenen Gefühle klar zu kommunizieren. Mitgefühl, Verständnis und Wertschätzung stehen genauso im Zentrum, wie Respekt und Wertfreiheit für die Positionen der anderen Seite. Das zentrale Erfolgsrezept ist gewaltfreie Kommunikation und lösungsorientiertes Handeln. 

Jede emotionale Verletzung hinterlässt Narben in unserer Seele. In unserer Gesellschaft müssen wir aber stark sein und unsere Gefühle unterdrücken. Kein Mensch ist diesem Druck gewachsen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Seele durch Krankheit oder Burn-Out nach Hilfe schreit. Mit regelmäßiger Psychohygiene halten wir unsere Seele frei von diesen Verletzungen. Oft reicht schon, sich die meist unbewussten Prozesse hinter Ereignissen im Alltag bewusst zu machen oder mit einem Außenstehenden über die inneren Zustände in einer belastenden Situation im Alltag zu sprechen, um emotionale Erleichterung zu erfahren. Im Kontemplieren über alle Aspekte an dieser Situation bekommen wir neue Impulse für einen weniger belastenden Umgang mit diesen Herausforderungen. Wichtig dabei ist, solche Gespräche möglichst zeitnah und situationsflexibel zu führen.